Was für unsere Demenz-WG spricht:

  • Die Anzahl der Bewohnerinnen und Bewohner ist auf 9 Personen begrenzt
  • unter den Bewohnern, Angehörigen und Personal hat sich eine familiäre Atmosphäre entwickelt
  • selbstbestimmtes Leben wird so lange wie möglich bewahrt
  • geschultes Personal kann adäquat mit den Bewohnerinnen und Bewohnern umgehen
  • Pflegepersonal und Betreuerinnen bleiben konstant
  • eine Friseurin und eine Fußpflegerin kommen regelmäßig nach Hause
  • es gibt Ausflüge und andere Aktivitäten
  • jede Bewohnerin und jeder Bewohner hat ein eigenes Zimmer, welches individuell eingerichtet werden kann

 

 Das Wohngemeinschaftskonzept erwartet von den Angehörigen:

  • sich in einem der folgenden Aufgabenbereiche zu engagieren oder ihn eigenverantwortlich zu übernehmen:
    WG-Sprecherin bzw. -Sprecher
    Protokollführung
    Finanzen
    Haushalt
    Öffentlichkeitsarbeit
    Veranstaltungen
  • an den folgenden Veranstaltungen teilzunehmen:

Angehörigentreffen (jeden 1. Mittwoch im Monat)

Schulungen für Angehörige im Umgang mit Demenz

Treffen z. B. mit der Alzheimer Gesellschaft, dem Pflegedienst, interessierten  Angehörigen potentieller  neuer Bewohnerinnen und Bewohner, Informationsveranstaltungen

  • eine gewisse Medienaffinität ist für die Mitarbeit unbedingt erwünscht. Die kurzfristige Verständigung der Angehörigen verläuft außerhalb der Treffen per email. Je nach Aufgabenbereich ist der Umgang mit Word, Excel o.ä. erforderlich.

 

Der ambulante Pflegedienst:

  • besteht aus ca. 20 Personen – (Hauswirtschafterinnen, Pflegehelferinnen und Pflegefachkräfte, Alltagsbetreuerinnen)
  • eine 24-Stunden-Betreuung sowie eine Rund-um-die-Uhr-Rufbereitschaft
    ist gewährleistet
  • Personal ist im Umgang mit Demenz geschult; nimmt regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil
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